Posts mit dem Label Künstler-Dessert werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Künstler-Dessert werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 14. Juli 2014

Meeting Banksy


"Leicht bewölkt" (Nanne Meyer)




  • 1/2 Tasse Mehl
  • Prise Salz
  • 2/3 Tasse Kokos- und Soja*milch (halb und halb gemischt) | *alternativ: andere pflanzliche Milch
  • Kokosflocken
  • ein paar Blaubeeren
  • etwas Rohrzucker
  • etwas Öl

  • zutaten
    Pfannkuchenteig vorbereiten.
    Die Blaubeeren hinzufügen.
    Den Teig in eine heiße beschichtete Pfanne (mit etwas Öl) geben.





  • 1 Banane
  • 2 gehäufte EL Mehl
  • ca. 6-7 EL Wasser
  • etwas Backpulver (geht auch ohne, dann geht der Teig allerdings nicht auf – so wie bei mir heute;))
  • 1/2 TL Zimt
  • 2 gehäufte TL Himbeermarmelade
  • etwas Öl (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)


  • zutaten
    Die Bananen in Stücke schneiden.
    Mehl, Zimt und (optional) etwas Backpulver vermengen.
    Nach und nach das Wasser unterrühren bis ihr einen dickflüssigen Teig habt.
    Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen.
    Die Bananenstücke in das heiße Öl geben und ausbacken bis der Teigmantel goldbraun ist. Von der Hitze nehmen.
    Zum Schluss mit Marmelade bestreichen.
     

     Super lecker!! :-)



    Es "ploppt"
    Maiskörner mit Rohrzucker und ein wenig Öl in einen Topf geben.
    Deckel drauf und warten...
    Wenn es genug geknallt hat und es lecker riecht, ist das Popcorn fertig :-)


    Pfannkuchen mal anders...
    Grau und trotzdem essbar!
    Einfach ein wenig Blaubeersaft unter den Teig rühren...
    Eine kleine Sammlung...


    Sonntag, 13. Juli 2014

    Martin Parr - Cupcakes

    Martin Parrs Fotografien sind grell, schrill und bunt. Er fotografiert meist mit direktem Blitzlicht, so dass die Fotos künstlich und amateurhaft wirken. Er liebt Kitsch, aber auch das Fotografieren von gelangweilten Menschen sind Motive, die er gern fotografiert.
    Parr fotografiert den Geist der Zeit, indem er das Außergewöhnliche in der normalen Gesellschaft entdeckt.
    Martin Parr kritisiert durch seine Fotografien auch immer wieder die künstliche Gesellschaft, in der wir mittlerweile leben, in der sogar Hunde mit Designersonnenbrillen ausgestattet sind.
    Außerdem befasst er sich damit, dass es mittlerweile viele Lebensmittel gibt, die zwar gut aussehen, aber ihren Zweck nicht mehr erfüllen.


    Nach diesen Erkenntnissen haben wir uns für Cupcakes entschieden, da diese sehr bunt und kitschig aussehen und daher ausgehend von ihrer Form und ihren Farben sehr in das kitschige Bild von Martin Parrs Fotografien passen.
    Außerdem sind Cupcakes sehr künstlich, da sie aus buntem Teig und Perlen bestehen, die man essen kann. Somit ist eine Verbindung zu der angesprochen künstlichen Gesellschaft geschaffen.
    Die kleinen "Kuchen" haben wir von außen so konstruiert, dass sie wie normale Cupcakes aussehen, von innen allerdings haben wir ihnen einen ungewöhnlich gesunden Inhalt verpasst, nämlich eine Frucht. Wie die Gesellschaft, kann man so auch in den Kuchen etwas Außergewöhnliches entdecken.
    Außerdem wollten wir durch diese Frucht-Cupcakes den Lebensmitteln entgegenwirken, die für uns nicht mehr gesund sind, sondern nur noch interessant aussehen.
    Bei unserer Präsentation haben wir einerseits unsere Ideen zu den Cupcakes vorgestellt, andererseits aber auch die Kommilitonen fotografiert, um die Stimmung (Langeweile, Interesse), die für Parr ja sehr interessant und von großer Bedeutung ist, einzufangen.

    Die Cupcakes:






    Die Stimmung beim Vortragen: