Montag, 5. Mai 2014

Heidelbeeren in ihrer natürlichen Umgebung

Als ich mein Rezept auf faltete, dachte ich: Was? Ernsthaft? Nicht wahr! Wieder diese verdammten Heidelbeeren. Mein erster Impuls war eine Collagenserie, in der mich riesige Heidelbeeren verfolgen.
Dann begann ich etwas rationaler an die Sache heran zu gehen und überlegte mir, wie ich die Beeren nun anpacken könnte.

Das Offensichtliche zuerst. Heidelbeeren in ihrer natürlichen Umgebung.
Hier eine kleine Einstimmung für alle, die nicht wissen, woher Heidelbeeren eigentlich kommen ;)



Richtig seit Neustem kommen die kleinen Biester aus dem Lidl um die Ecke. Denn ihr Vorkommen in unserem Speiseplan ist im Mai alles andere als NATÜRLICH!!





Dann habe ich mein Heidelbeer Konzept weiter verfolgt ( Schimmel finden, zählen und abstrahieren), stumpfe pseudowissenschaftliche Analyse eines Sachverhalts. Wieviel Heidelbeere und wieviel Umgebung habe ich denn? In welchem Verhältnis stehen diese zueinander? Bei einem solch komplexen Rezept ist die Frage vielleicht angebrachter als zuerst gedacht: Hier das Ergebnis.



So, wer die Heidelbeere in der Aufschlüsselung nach Zutaten zuerst findet bekommt einen Euro von mir ;)




Und zu guter letzt habe ich überlegt, welche Komponenten aus dem mehr als haarsträubenden Rezept für mich die Grundlage für eine etwas umfangreichere Auseinandersetzung sein können.
Meine Entscheidung fiel auf Heidelbeeren und Gelantine ;).
Leider habe ich nicht durch Trial und Error heraus finden müssen, dass Gelantine ein Schimmelmagnet ist, sondern habe gleich Zitronenkonzentrat hinzu gefügt. Dazu wird übrigens auch gebloggt, also auch Zitrone lohnt sich. Meine Zitrone war recht alt, wesshalb sich die Farbe der kleinen Wabbelkammeraden langsam verändert, und der Geruch jetzt auch schon an Desinfektionsmittel errinert. Aber zurück zu meiner Heidelbeer- Gelantine


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