Im Kühlschrank nichts Neues
Hat man zeit, will man das essen genießen?
Hat man Appetit?
Hat man Hunger?
Hat man es EILIG?
Will man sich was gönnen?
Meine Sammlung aus Schnappschüssen und kurzen Notizen beinhalten wohl einige dieser "Gründe", aber auch Situation, die jedoch zum Teil von Außen, gerade in der Schriftlichen vorm nur schwer nach zu vollziehen sind.
Hier bei muss, mir zugestanden werden, dass nicht alles auf Blatt und Bild gelandet ist, was vielleicht hätte festgehalten werden können.
Doch lässt sich das schon viel zu spät zu sich genommene Frühstück in Form eines Brötchens aus der Cafete...
... oder das eher ungeliebte Tiefkühlessen auf dem Sprung in manchen Phasen meines Alltags als symptomatische
Esserlebnisse festhalten.
Es gibt Zeiten, da esse ich gesünder, doch nicht immer bleibt die Zeit.
Und so lässt man sich doch mal zu Fastfood von neben an überreden.
Groß essen und Kochen bleibt dann doch eher eine soziale Sache. Und wenn es nur ein besonders gut ausgestattetes Mett-Frühstück mit den Mitbewohnern ist.
Es darf nach getan ner Arbeit, aber auch mal was besonders gutes im kreise der Familie sein. So kann es passieren, dass man sich beim Inder wiederfindet und in eine besonders intensives Geschmackserlebnis hineingeleitet wird.
Doch kann es nicht nur der besondere Geschmack der exotischen Küche sein, der eine Mahlzeit besonders genussvoll macht.
Den Abend in guten Kreise, mit guten Essen, auf den am Tage aus Müll selbst zusammengeschusterten Möbeln und mit Spießen, welche auf einem alten Bibliothekshocker gegrillt wurden ausklingen zu lassen, kann genauso genussvoll erlebt werden.
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